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Textildruck: Digitaldruck

Digitaldruck - TEWI - Textilien / Kleidung - Corporate Fashion

Digitaldruck – der Turbo unter den Textildrucken

Der Digitaldruck für die Textiliveredelung basiert wie alle gängigen Digitaldrucke auf einer Übertragung der Bilddaten auf eine weiße Druckfolie. Voraussetzung für den Digitaldruck ist das Ihr Logo, Motiv oder Schriftzug als .eps- oder .png-Datei vorliegt.

Besonders die Farbgebung innerhalb der Bilddaten ist von entscheidender Bedeutung, da diese eins zu eins übertragen werden. Der Digitaldruck überzeugt – wie auch der Flexdruck – mit einer großen Einsetzbarkeit und einer guten Wasserbeständigkeit auf Textilien.

Insbesondere bei Druckmotiven mit filigraner Farbvielfalt ist der Digitaldruck die beste Alternative, da keine Einschränkungen bei der Farbauswahl gemacht werden müssen.

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Textildruck – Der Prozess des Flockdrucks

Der Digitaldruck – ein Alleskönner

Was sind die Besonderheiten des Digitaldrucks?

Filigrane Darstellungen und eine hohe Farbanzahl sind die geeigneten Grundlagen für die Nutzung eines Digitaldrucks auf Textilien. Beim Digitaldruck ist die Voraussetzung der angelegten Druckdaten von entscheidender Bedeutung. Je besser die Bild- und Motivdaten geliefert werden, desto hochwertiger wird das Druckergebnis. Im Gegensatz zu den anderen Druckverfahren bei denen je nach Farbanzahl mehrere latexartige Flexfolien verwendet werden müssen, geschieht der Digitaldruck ausschließlich auf einer weißen Flexfolie. Die Farben werden aus der digitalen Vorlage eins zu eins auf die Flexfolie übertragen. Dies ist ein enormer Vorteil bei Textildrucken, bei denen die Originalfarbtöne Ihres Corporate Designs umgesetzt werden müssen. Die digitale Darstellung der Bilder und Farben am Computer ermöglichen die detailgetreue Umsetzung von filigranen Motiven und Logos. Entsprechende Farbverläufe in Darstellungen des Logos und Motivs sind aufgrund des Digitaldrucks möglich. In Anschluss an den Digitaldruck werden alle überschüssigen Materialrückstände per Hand entgittert. Dieser Arbeitsschritt nimmt insbesondere bei kleinteiligen Motiven eine gewisse Zeit in Anspruch. Im Anschluss an die Entgitterung wird mit Hilfe einer Transferpresse mit 6 bar und einem Wärmeeinwirkung von bis zu 180 Grad Celsius der Digitaldruck in das Gewebe eingeschmolzen. Die noch vorhandene Trägerfolie wird im letzten Arbeitsgang abgezogen.

Welche Kosten entstehen beim Digitaldruck?

Die Angebotskalkulation beim Digitaldruck richtet sich nach folgenden Merkmalen:

Position
Dem Digitaldruck stehen fast ausnahmslos alle Positionen für die Bedruckung offen. Aufgrund des Druckverfahrens können auch kleine Flächen auf den Textilien hervorragend bedruckt werden. Wie auch bei den anderen Druckverfahren ist der Druck über Nähten aufgrund der Verschmelzung mit dem Gewebe nicht geeignet.
Größe
Die Größe des Motivs, Logos oder Schriftzuges ist beim Digitaldruck ein entscheidender Faktor.
Darstellung
Da der Digitaldruck häufig bei sehr aufwändigen Logos mit filigranen Feinheiten eingesetzt wird ist die Bearbeitungszeit für den Druck höher als bei einem einfachen Druckmotiv oder Schriftzug. Interessant sind Darstellungen welche bei anderen Druck- und Stickverfahren nicht umgesetzt werden können.
Farbanzahl
Die Farbanzahl beim Digitaldruck ist nicht preisrelevant. Der Digitaldruck wird gerade wegen seiner hervorragenden Druckeigenschaften bei mehreren Farben verwendet.
Menge
Der Digitaldruck eignet sich lediglich bei kleinen bis mittleren Auflagen (1 – 100 Textildrucke). Der Prozess der Herstellung bleibt je nach Anzahl der Drucke gleich und wirkt sich damit nicht auf den Preis aus.